Wir spielen Jazz und Blues aus verschiedenen Stilepochen wie Swing, Bebop, Cool Jazz und New Orleans. Auch Latin- und Funk-Klänge sind dabei. Dabei arrangieren wir sämtliche Stücke für uns passend neu. Ab und zu tauchen sogar Eigenkompositionen auf. Ganz vorne steht allerdings der Spass und die Freude, mit der wir das machen, und ganz wichtig, kein Stress. Wir hoffen natürlich, dass wir das auch so rüberbringen. Das Ganze ist jedenfalls in Bewegung und wir sind selber gespannt auf die weitere Entwicklung. Wir freuen uns auf Euch.

BlueBop

Eine Jazz – Formation aus Gräfelfing

Bandmitglieder

Wolfgang Mesch

Saxophon - Der Profi
Unser Motor, unser Antreiber, unser Motivator.
Mit seiner Erfahrung und seinem Können ist es ihm ein echtes Anliegen, uns musikalisch weiterzubringen. Auch wenn es nur kleine Schritte sind, das Leuchten in seinen Augen verrät jedes mal die Freude, die ihn dabei erfüllt. Oft sicherlich nicht einfach, doch er bleibt immer geduldig, Mut machend, positiv.
Hier ein paar Stationen aus seinem musikalischen Werdegang:
Gründer von Münchner Gruppen wie „Superlippe“, „Tour de Force“ und „Jazz don`t panic“, mit denen er über mehrere Jahre hinweg eine intensive Live-Tätigkeit pflegte. Gewinner eines Musikstipendiums des Kulturreferats der Stadt München 1987 für „Tour de Force“, u.a. gemeinsamer Auftritt mit John Lurie und den Lounge Lizards. Zusätzlich freie Improvisationsgruppen, Musik für freies Tanztheater, Musik für Vernissagen u.v.m.
Bernhard Herkommer

Gitarre - Der Kardiologe
Mit Equipment schwer bepackt rumpelt er in den Proberaum, gehetzt, meist auf den letzten Drücker, der Stress seines Berufsalltags umgibt ihn noch wie eine Aura. Mit dem Auspacken seiner Gitarre allerdings, dem Verkabeln von „Tretmine“ und Amp, verschwindet selbige wie von Geisterhand. Und haut er dann das erste mal in die Saiten, umgibt ihn nur noch pure Begeisterung. Gebt unserem Bernhard irgendetwas mit ein paar Saiten dran, dann gibt es für ihn nur noch eins, Vollgas und nach vorne. Einfach ein Glücksgriff, sowohl musikalisch als auch als Typ, auch wenn er seine schwäbische Herkunft nicht leugnen kann (will und muss er natürlich auch nicht, aber trotzdem).
Paolo Puosi

Bass - Der Pädagoge
Unser Paolo, unser Sonnenschein, ewiger Quell guter Laune, versteht er es, eine Leichtigkeit des Seins zu vermitteln, wie es nur ganz wenigen vergönnt ist. Und wenn gar nichts mehr geht, zaubert er von irgendwo her ein Stückchen Schokolade. Funktioniert garantiert. Eigentlich schon immer in unterschiedlichen Rockbands als Bassist unterwegs, dämmerte es ihm irgendwann zusammen mit seinem Schlagzeuger, dass es in diesem Musikgenre, will man bestehen, ohne Üben einfach nicht geht. Und sieh da, sofort stellten sich die ersten Erfolge ein. „Und ab da ward er nicht mehr zu bremsen“
Matthias Post

Schlagzeug - Der Zahnarzt
Entdeckte relativ früh seine Begeisterung für`s „Musikmachen“, konnte sich aber nie für ein bestimmtes Instrument entscheiden, geschweige denn für eine fundierte musikalische Ausbildung. Hätte er seine musikalisch orientierte Zeit ausschließlich in ein Instrument investiert, hätte aus ihm ein ganz passabler Schlagzeuger werden können, einseitig, langweilig, festgefahren. Im Proberaum extrem diszipliniert (was die anderen gar nicht mitkriegen) spielt er überall und auf allem, was Krach macht. Letztendlich ist er einfach nur dankbar, dass er mitspielen darf.